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Rechtsprechung
   BFH, 15.12.1961 - IV 286/58 U   

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BFH, 15.12.1961 - IV 286/58 U (https://dejure.org/1961,2479)
BFH, Entscheidung vom 15.12.1961 - IV 286/58 U (https://dejure.org/1961,2479)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 1961 - IV 286/58 U (https://dejure.org/1961,2479)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einwendungen des Steuerpflichtigen gegen die Berichtigung seines Einkommensteuerbescheides

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 375
  • DB 1962, 528
  • BStBl III 1962, 142
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 21.02.1958 - VI 97/56 U

    Ausschluss einer Steuerermäßigung bei der Besteuerung gewerblicher Einkünfte

    Auszug aus BFH, 15.12.1961 - IV 286/58 U
    Der Senat hält an der dahin gehenden Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in seiner Entscheidung VI A 304, 305/33 vom 12. September 1934 (RStBl 1934 S. 1134) in Übereinstimmung mit der Entscheidung des VI. Senats des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427) fest.

    Der Senat hält an der dahin gehenden Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs in seiner Entscheidung VI A 304, 305/33 vom 12. September 1934 (RStBl 1934 S. 1134) in Übereinstimmung mit der Entscheidung des VI. Senats des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958 (BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427) fest.

    An dieser Rechtsprechung hält der Senat fest (vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427).

  • BFH, 13.05.1959 - IV 66/59 U

    Ehegattenveranlagung nach der Änderung des Einkommensteuergesetzes

    Auszug aus BFH, 15.12.1961 - IV 286/58 U
    Die Rechtsgültigkeit dieser Bestimmung hat der erkennende Senat in seiner Entscheidung IV 66/59 U vom 13. Mai 1959 (BStBl 1959 III S. 290, Slg. Bd. 69 S. 75) bejaht.
  • BFH, 26.04.2018 - III R 12/17

    Änderung von Antrags- und Wahlrechten

    Dieser Umstand berechtigt sie dazu, im Rahmen der geänderten Steuerfestsetzung (§ 351 Abs. 1 AO) alle tatsächlichen und rechtlichen (nicht bindenden) Einwendungen vorzubringen, selbst wenn sie sie schon gegen den ursprünglichen bestandskräftig gewordenen Bescheid hätten vorbringen können (Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 351 AO Rz 13; Siegers in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 351 AO Rz 52; Bartone in Gosch, AO § 351 Rz 12; so schon Reichsfinanzhof, Urteil vom 12. Mai 1923 II A 94/23, RFHE 12, 133; BFH-Urteil vom 15. Dezember 1961 IV 286/58 U, BFHE 74, 375, BStBl III 1962, 142, zu den gleichlautenden Vorgängerregelungen zu § 351 AO).
  • BVerwG, 29.03.1968 - VII C 95.66

    Rechtmäßigkeit einer Heranziehung zur Gewerbesteuer mit einem

    Für diese Fälle nahm der Bundesfinanzhof in ständiger Rechtsprechung an, daß die Anfechtbarkeit nur in dem Sinne beschränkt sei, daß der in dem früheren Bescheid festgesetzte Steuerbetrag nicht unterschritten werden dürfe, eine andere Beschränkung der Einwendungen aber nicht eintrete (vgl. BFH, Urteil vom 21. Februar 1958, BFHE 66, 427 = BStBl. 1958 III S. 167; Urteil vom 17. März 1961, BFHE 73, 441 = BStBl. 1961 III S. 427; Urteil vom 15. Dezember 1961, BFHE 74, 375 = BStBl. 1962 III S. 142; Urteil vom 22. November 1962, BFHE 76, 87 = BStBl. 1963 III S. 31; Urteil vom 12. Juli 1963, BFHE 77, 416 = BStBl. 1963 III S. 471; Urteil vom 7. Oktober 1964, BFHE 81, 286 = BStBl. 1965 III S. 103).
  • BFH, 20.11.1969 - IV 332/64

    Zu den Voraussetzungen der Änderung der Veranlagungsart bei Ehegatten

    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des BFH (vgl. das BFH-Urteil IV 286/58 U vom 15. Dezember 1961, BFH 74, 375, BStBl III 1962, 142) kann ein Steuerpflichtiger jedoch auch gegen einen nach § 218 Abs. 4 AO ergangenen Änderungsbescheid alle Einwendungen erheben, die er gegen den ursprünglichen Bescheid hätte geltend machen können.
  • BFH, 17.03.1964 - I 392/61 U

    Änderung eines Rechtsmittels gegen einen Gewerbesteuer-Meßbescheid

    Ob der Steuerpflichtige die Gründe, die er gegen den Berichtigungsbescheid geltend macht, bereits gegen den früheren Bescheid hätte vorbringen können oder nicht, ist nicht von Bedeutung (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 304, 305/33 vom 12. September 1934, RStBl 1934 S. 1134; Urteile des Bundesfinanzhofs VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427; IV 286/58 U vom 15. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 142, Slg. Bd. 74 S. 375).
  • BFH, 01.03.1966 - I 259/64
    Mit Recht hat daher die Rechtsprechung des BFH § 234 AO auch auf Berichtigungen nach § 218 Abs. 4 AO angewandt, obwohl diese dem § 35b GewStG ähnliche Vorschrift nach ihrem Wortsinn ebenfalls einen Fall der Ersetzung regelt (BFH-Urteile VI 97/56 U vom 21. Februar 1958, BStBl 1958 III S. 167, Slg. Bd. 66 S. 427; IV 286/58 U vom 15. Dezember 1961, BStBl 1962 III S. 142, Slg. Bd. 74 S. 375).
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Rechtsprechung
   BFH, 20.12.1961 - VII 142/59 U   

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https://dejure.org/1961,1075
BFH, 20.12.1961 - VII 142/59 U (https://dejure.org/1961,1075)
BFH, Entscheidung vom 20.12.1961 - VII 142/59 U (https://dejure.org/1961,1075)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 1961 - VII 142/59 U (https://dejure.org/1961,1075)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 377
  • NJW 1962, 1032 (Ls.)
  • BStBl III 1962, 142
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.04.1952 - IV 27/52 U

    Auferlegung von Kosten eines Rechtsmittelverfahrens wegen einer Arrestanordnung -

    Auszug aus BFH, 20.12.1961 - VII 142/59 U
    Da aber in denjenigen Fällen, in denen während des Rechtsbeschwerdeverfahrens eine Erledigung der Hauptsache eintritt, dieser Umstand berücksichtigt wird und damit in ähnlicher Weise wie bei Entscheidungen über Arrestanordnungen (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 429/51 U und IV 27/52 U vom 21. Februar und 17. April 1952, BStBl 1952 III S. 90 und 152, Slg. Bd. 56 S. 225 und 389) von der Regel, daß es auf den Stand der Dinge im Zeitpunkt der letzten Entscheidung der Verwaltung ankommt, abgewichen wird, dürfen im Rechtsbeschwerdeverfahren jedenfalls bei Maßnahmen mit anhaltender Wirkung, wie das bei Pfändungen der Fall ist, auch andere den Streitgegenstand berührende rechtserhebliche Ereignisse nicht außer acht gelassen werden.
  • BFH, 21.02.1952 - IV 429/51 U

    Tragen der Kosten für eine Arrestanordnung durch das Finanzamt - Voraussetzungen

    Auszug aus BFH, 20.12.1961 - VII 142/59 U
    Da aber in denjenigen Fällen, in denen während des Rechtsbeschwerdeverfahrens eine Erledigung der Hauptsache eintritt, dieser Umstand berücksichtigt wird und damit in ähnlicher Weise wie bei Entscheidungen über Arrestanordnungen (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 429/51 U und IV 27/52 U vom 21. Februar und 17. April 1952, BStBl 1952 III S. 90 und 152, Slg. Bd. 56 S. 225 und 389) von der Regel, daß es auf den Stand der Dinge im Zeitpunkt der letzten Entscheidung der Verwaltung ankommt, abgewichen wird, dürfen im Rechtsbeschwerdeverfahren jedenfalls bei Maßnahmen mit anhaltender Wirkung, wie das bei Pfändungen der Fall ist, auch andere den Streitgegenstand berührende rechtserhebliche Ereignisse nicht außer acht gelassen werden.
  • RFH, 20.05.1931 - VI A 809/31
    Auszug aus BFH, 20.12.1961 - VII 142/59 U
    Während dementsprechend der frühere Reichsfinanzhof in seinem Urteil VI A 1117/25 vom 13. Januar 1926 (RStBl 1931 S. 833) nach Herabsetzung der Steuer durch das Finanzgericht einen Anspruch auf Erstattung ohne Einschränkung bejaht, hat er in seinem Urteil VI A 809/31 vom 20. Mai 1931 (RStBl 1931 S. 370, Slg. Bd. 28 S. 217) wie folgt entschieden: Wird ein eine Steuerfestsetzung enthaltendes Urteil des Finanzgerichts vom Reichsfinanzhof aufgehoben und die Sache zur weiteren Ermittlung an das Finanzgericht zurückverwiesen, so ist an sich der Steuerpflichtige berechtigt, die Erstattung der auf das Urteil des Finanzgerichts hin gezahlten Steuer zu verlangen.
  • BFH, 02.03.1971 - VII R 74/68

    Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheids - Zeitpunkt der letzten

    Ist gegen das Urteil des FG Revision eingelegt worden, so liegt bis zur rechtskräftigen Entscheidung über das Bestehen der Steuerforderung ein Schwebezustand vor (siehe BFH-Entscheidung VII 142/59 U vom 20. Dezember 1961, BFH 74, 377, BStBl III 1962, 142).
  • BFH, 30.06.1971 - II B 8/68

    Kostentragungspflicht - Erledigung der Hauptsache - Erstattungsrechtsstreit -

    Dies gilt also auch für das Urteil des BFH VII 142/59 U vom 20. Dezember 1961 (BFH 74, 377, BStBl III 1962, 142), das sich nur anhaltsweise auf das oben angeführte RFH-Urteil VI A 809/31 bezieht, es aber ausdrücklich dahingestellt läßt, ob dessen Gedankengängen "uneingeschränkt zu folgen" sei.
  • BFH, 10.01.1991 - III B 214/90
    NV: Beschränkt sich der Beschwerdeführer auf die Rüge, das FG habe sich hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Aussetzungszinsen für die Zeit ab Wirksamwerden des FG-Urteils der Auffassung des BFH in seinem Beschluß vom 2.10.1968 IV S 2/67 angeschlossen und sei damit ausdrücklich von den BFH-Entscheidungen vom 20.12.1961 VII 142/59 U und vom 21.7.1967 VI S 8/66 abgewichen, läßt sich diesen Ausführungen nicht entnehmen, welchen Rechtssatz das FG seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat, der mit der Rechtsprechung des BFH unvereinbar sein soll.
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